Günter Schumann

„Ich bin kein Ter­ro­rist. Kein Is­la­mist und auch kein Christ und ein Zeuge Je­ho­vas schon gar nicht. We­der Nazi noch Kom­mu­nist. Kein De­mo­krat. Kein Fuß­bal­ler, kein Bo­xer und kein Ka­nin­chen­züch­ter. Ich bin ein Holz­schnit­zer. Ein Mensch. Ich muss nur noch her­aus­fin­den, was das ist: Ein Mensch.“

  • 1976 Kunstpreis für Die Fußballmannschaft BSG Chemie Leipzig.
  • 1978 Holz-Trabi in der Leipziger Innenstadt.
  • 1981 Spielskulpturen für UNESCO Kinderkrankenhaus in Warschau. Denkmal für alle Kinder, die im 2. Weltkrieg umgekommen sind.
  • 1984 Aufnahme in Welt-Enzyklopädie der Naiven Kunst.
  • 1987 Spielskulpturen für Günter Wallraffs Wohnanlage der Begegnung in Duisburg.
  • 1992 Spielskulpturen für die Bundesgartenschau in Dortmund.
  • 1993 Spielskulpturen für „Planten un Blomen“ in Hamburg.
  • 2000 Fußballmannschaft und Giraffen im Museum der Phantasie von Lothar-Günther Buchheim in Bernried am Starnberger See.
  • 2001 Skulpturen Der Bahnhof von Bad Kleinen und Der Tod des Malers Virius.
  • 2002 Grimme-Preisträger Michael Krull dreht den Film Der Giraffenmacher. Skulptur Papa, warum gibt es die DDR nicht mehr?
  • 2003 Skulpturen Stralsund. Die Verbringung und Muhammad Ali Zyklus.
  • 2004 Skulptur Der Irak ist frei. art-Das Kunstmagazin bringt Beitrag in der Oktober-Ausgabe.
  • Schumann lebt seit 2015 in Thailand
  • Die Skulpturen stehen in einer alten Fabrikhalle in Leipzig-Plagwitz.

„Was ist der Mensch?“